Wie die Reichsbankmöbel ins Märkische Museum kamen

Eines der „Reichsbankmöbel“: die sogenannte Anet-Kommode, deren Vorderseite florale Einlegearbeiten und vergoldeten Bronzeornamente schmücken.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Dorin Alexandru Ionita
Die Spurensuche führt durch Berlins Mitte zum ehemaligen Reichsbank-Erweiterungsbau in der Kurstraße.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Regina Stein

Stadtführung zum Tag der Provenienzforschung: Mit Provenienzforscher:innen des Stadtmuseums Berlin auf den Spuren eines noch nicht ganz gelösten Falls.

Preise
Regulär: kostenfrei
Ort
Berlin-Mitte

Treffpunkt:
Werderscher Markt
10117 Berlin-Mitte
(vor der Friedrichswerderschen Kirche)
Nächster Termin
Dauer
1 Stunde 45 Minuten

Wie kamen die „Reichsbankmöbel“‘ zu ihrem Namen? Warum gelangten diese wertvollen, französische Antiquitäten in das Märkische Museum, das seinen Schwerpunkt doch auf der Berliner Stadtgeschichte hat?

Unsere Expert:innen nehmen Sie mit auf einen Spaziergang rund um das ehemalige Reichsbankgebäude, heute Sitz des Auswärtiges Amts. Unterwegs erzählen sie vom historischen Viertel Friedrichswerder und der spannenden Spurensuche nach der Herkunft der Möbel, die bis in die Zeit der deutschen Besatzung von Paris zwischen 1940 und 1944 zurückführt.

Anmeldung erforderlich

Begrenzte Teilnahmeplätze. Bitte melden Sie sich bis spätestens 7. April 2025 unter Angabe der Teilnehmer:innen-Zahl und der gewünschten Uhrzeit an unter: regina.stein@stadtmuseum.de

Termine

Wie die Reichsbankmöbel ins Märkische Museum kamen
Stadtführung zum Tag der Provenienzforschung: Mit Provenienzforscher:innen des Stadtmuseums Berlin auf den Spuren eines noch nicht ganz gelösten Falls.
Wie die Reichsbankmöbel ins Märkische Museum kamen
Stadtführung zum Tag der Provenienzforschung: Mit Provenienzforscher:innen des Stadtmuseums Berlin auf den Spuren eines noch nicht ganz gelösten Falls.