DDR

Als „Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik“ spielte Ost-Berlin zur Zeit des Kalten Krieges in dem sozialistischen deutschen Teilstaat eine zentrale Rolle. Entdecken Sie mit uns Menschen, Dinge, Orte und Ereignisse aus vierzig Jahren DDR.

„Kampfdemonstration“ der Freien Deutschen Jugend (FDJ) in der Berliner Karl-Marx-Allee.
© ADN-ZB/Franke

Neue Berliner Illustrierte (NBI)

Die „Neue Berliner Illustrierte“ zählte zu den begehrtesten Zeitschriften in der DDR. In einem Staat, dessen Menschen nur sehr eingeschränkt verrreisen durften, berichtete sie in Bildreportagen aus aller Welt.

Dienstuniformen im Palast der Republik

Das Modeinstitut der DDR erhielt den Sonderauftrag, Uniformen für die verschiedenen Abteilungen des Palastes der Republik zu entwerfen.

Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart

Die Ausstellung im Humboldt Forum macht auf 1.300 Quadratmetern Geschichte und Gegenwart des Palast der Republik erlebbar. Zu sehen sind unter anderem Leihgaben aus der Sammlung des Stadtmuseums Berlin.

Aus meiner Sicht: Dirk | Museum Ephraim-Palais

Dirk stellt den DDR-Motorroller „Pitty“ vor und erzählt von dem Gefühl, auf einem seiner restaurierten Simson-Mopeds durch die Stadt „zu cruisen“.

Die „Reichsbankmöbel“

Sie kamen als Überweisung des Ministeriums für Finanzen der DDR in den 1950er Jahren an das Märkische Museum: 47 französische Antiquitäten des 18. und 19. Jahrhunderts. Was haben französische Möbel mit der Stadtgeschichte Berlins zu tun? Ein Beitrag aus der Provenienzforschung.

Christine Bergmann | Wir – Gespräche zum demokratischen Alltag in Berlin

Christine Bergmann, geboren 1939 in Dresden, engagierte sie sich für einen demokratischen Wandel in der DDR. In verschiedenen Ämtern gestaltete sie von 1990 an die Einheit Berlins mit.

Volkseigentum Luther-Bibel

… und plötzlich stand die Volkspolizei vor der Tür: Wie die Bibel des Seidenstickers Hans Plock (1490-1570) in der DDR zum Staatsfall wurde.