DDR

Als „Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik“ spielte Ost-Berlin zur Zeit des Kalten Krieges in dem sozialistischen deutschen Teilstaat eine zentrale Rolle. Entdecken Sie mit uns Menschen, Dinge, Orte und Ereignisse aus vierzig Jahren DDR.

„Kampfdemonstration“ der Freien Deutschen Jugend (FDJ) in der Berliner Karl-Marx-Allee.
© ADN-ZB/Franke

Neue Berliner Illustrierte (NBI)

Die „Neue Berliner Illustrierte“ zählte zu den begehrtesten Zeitschriften in der DDR. In einem Staat, dessen Menschen nur sehr eingeschränkt verrreisen durften, berichtete sie in Bildreportagen aus aller Welt.

Dienstuniformen im Palast der Republik

Das Modeinstitut der DDR erhielt den Sonderauftrag, Uniformen für die verschiedenen Abteilungen des Palastes der Republik zu entwerfen.

Aus meiner Sicht: Dirk | Museum Ephraim-Palais

Dirk stellt den DDR-Motorroller „Pitty“ vor und erzählt von dem Gefühl, auf einem seiner restaurierten Simson-Mopeds durch die Stadt „zu cruisen“.

Die „Reichsbankmöbel“

Sie kamen als Überweisung des Ministeriums für Finanzen der DDR in den 1950er Jahren an das Märkische Museum: 47 französische Antiquitäten des 18. und 19. Jahrhunderts. Was haben französische Möbel mit der Stadtgeschichte Berlins zu tun? Ein Beitrag aus der Provenienzforschung.

Kunst in Berlin 1985–1995: Maria Sewcz

Die 1960 in Schwerin geborene Fotografin Maria Sewcz erhielt ihre künstlerische Ausbildung an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Sie lebt seit Jahrzehnten in Berlin-Prenzlauer Berg und hat sich seit nunmehr 40 Jahren dem Thema Urbanität verschrieben. Sie beschreibt die Prinzipien ihrer künstlerischen Arbeit und Impulse ihrer Aufenthalte in anderen Städten der Welt nach 1989.

Kunst in Berlin 1985–1995: Sabine Peuckert

Sabine Peuckert wurde 1951 in Ellichsleben (Thüringen) geboren und lebt seit 1983 freischaffend in Berlin. Nach dem Besuch des von Wolfgang Leber geleiteten Werkstudios Grafik studierte sie ab 1977 an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee Malerei und Grafik. Von Beginn an galt ihr künstlerisches Interesse dem Thema Stadtlandschaft. In Grafik und Fotografie porträtierte sie das Berliner Scheunenviertel, später wandte sie sich anderen Themen zu.

Christine Bergmann | Wir – Gespräche zum demokratischen Alltag in Berlin

Christine Bergmann, geboren 1939 in Dresden, engagierte sie sich für einen demokratischen Wandel in der DDR. In verschiedenen Ämtern gestaltete sie von 1990 an die Einheit Berlins mit.