Fotografie

Seit den Anfängen der Fotografie wird Berlin mit der Kamera in Szene gesetzt - mal künstlerisch, mal dokumentarisch, mal beiläufig. Entsprechend vielfältig präsentiert sich die Fotografie in und aus Berlin. Unternehmen Sie mit uns einen Ausflug in diese Welt der Bilder und lernen Sie einige derjenigen kennen, die sie geschaffen haben.

Der Berliner Fotograf Gerd Danigel
© & Foto Gerd Danigel

Der Mauerfall in Fotografien von Bernd Horst Sefzik

In Bildern und Worten hielt der Ost-Berliner Fotograf die Ereignisse der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 fest.

Das Kaiserpanorama

Ein Jahrhundert vor der Markteinführung von 3D-Fernsehern und „Virtual Reality“ bot diese Berliner Erfindung vielen Menschen für wenig Geld einen räumlichen Eindruck von fernen Orten und aktuellen Ereignissen.

Stillgelegt

Die Berliner S-Bahn in einer Fotoserie von Fons Brasser aus den 1980er Jahren und Bildern von heute

Harry Croner

Er war einer der wichtigsten Foto-Chronisten im Nachkriegs-Berllin: der Bildjournalist Harry Croner (1903 – 1992). Eine Online-Ausstellung des Stadtmuseums Berlin in der Deutschen Digitalen Bibliothek gibt Einblick in Leben und Werk.

Leonore Schwarzer

Diese exklusive Online-Fotoschau führt durch das Werk der Berliner Fotografin. In facettenreichen Bildern hielt sie das Leben der Menschen in Ost-Berlin fest.

Eva Kemlein

Als Grenzgängerin zwischen Ost und West wurde die gebürtige Charlottenburgerin Eva Kemlein (1909 – 2004) zu einer der bedeutendsten Fotografinnen der Nachkriegszeit.

Heinrich Zille

Heinrich Zille, in Berlin auch „Pinselheinrich“ genannt, war nicht nur Zeichner, sondern auch Fotograf. Seine Bilder prägen bis heute unseren Blick auf das Berliner „Milieu“ seiner Zeit.