Malerei

Vor der Erfindung der Fotografie war die Malerei eine der wichtigsten Techniken zur bildlichen Darstellung Berlins. Sie dokumentiert aus sehr sehr unterschiedlichen künstlerischen Blickwinkeln die Entwicklung der Stadt, ihre Menschen, ihren Alltag. Doch auch die Bilder selbst haben – wie die Künstler:innen, die sie schufen – manche spannende Geschichte zu erzählen.

Malereien von Julie de Bastion
© Stadtmuseum Berlin

Dora Hitz

Anlässlich des 100. Todestages der Berliner Künstlerin am 20. November 2024 widmet ihr die Liebermann-Villa die erste Einzelausstellung seit 1925. Mit dabei: Leihgaben des des Stadtmuseums Berlin.

Deutscher Expressionismus. Die Künstlergruppe Brücke und die Anfänge der Moderne

Die Künstlergruppe Brücke forderte die strengen Ideale und traditionellen Werte des frühen 20. Jahrhunderts heraus. Die Ausstellung im Moderna Museet (Stockholm) zeigt unter anderem ein Werk aus der Sammlung des Stadtmuseums Berlin.

Radikal! Künstlerinnen* und Moderne 1910-1950

Eine länderübergreifenden Gemeinschaftsausstellung erkundt die Beziehung zwischen Gender, Kunst und Moderne. Hochrangige Leihgaben des Stadtmuseums Berlin sind dabei.

Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann.

Das Wien Museum zeigt eine Ausstellung über die Secessions-Bewegungen in München, Wien und Berlin an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Mit dabei: Gemälde aus unserer Sammlung.

Geheimcodes. Hans Baluscheks Malerei neu lesen!

Der Berliner Künstler Hans Baluschek (1870–1935) gilt als sozialkritisch. Dabei wird übersehen, dass seine Bilder voller Anspielungen stecken. Das Bröhan-Museum entschlüsselt sie, darunter zwei Leihgaben des Stadtmuseums Berlin.

Herkunft: Magistrat

Schon ab Mai 1945 kümmerte sich der Berliner Magistrat und die Bergung und Sicherung von Kulturgut. Viele Werke übergab er dem ihm unterstehenden Märkische Museum. Woher stammen diese Kunstwerke? Und wem gehörten sie?