Mode

Berlin war und ist eine Modestadt, auch wenn man es im Stadtbild oft nicht auf den ersten Blick bemerkt. Hier wurde und hier wird Mode entworfen, hergestellt und vor allem getragen, hier entstehen Trends. Auf dieser Seite werfen wir einige Schlaglichter auf die Berliner Mode in Vergangenheit und Gegenwart.

Modenschau auf der 5. Mustermesse für Exportgüter aus der Tschechoslowakei (ČSSR) im Europa-Center, 26. November 1968
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Ludwig Binder

Dienstuniformen im Palast der Republik

Das Modeinstitut der DDR erhielt den Sonderauftrag, Uniformen für die verschiedenen Abteilungen des Palastes der Republik zu entwerfen.

Raum Mode

Wie kleidet sich die Berlinerin? Was zieht sie an, wenn sie ins Berghain geht? Was trägt die ökologisch bewusste, was die praktisch denkende Frau? Und was ist Berliner Chic? Schüler:innen des Oberstufenzentrums Mode und Bekleidung haben sich auf den Straßen der Stadt umgeschaut und verschiedene Typen ausgemacht. Zu sehen sind sie im Raum Mode in der Ausstellung BERLIN GLOBAL.

Aus meiner Sicht: Kaey | Museum Ephraim-Palais

Als trans*Aktivistin, Perfomerin und Drag-Queen steht Kaey auf Berliner Bühnen. In der „Drag Story Hour“ las sie im Museum aus Kinderbücher vorn. Hier zeigt sie ihr Lieblings-Objekt in der Ausstellung „BerlinZEIT“.

Schwarzes Mantelkleid (2014)

Dieses Mantelkleid eines Berliner Modelabels steht stellvertretend für die jungen Unternehmen der Berliner Modebranche, die Schick und Nachhaltigkeit vereinen wollen.

Berlin zeichnet Mode

Eine Online-Ausstellung in der Deutschen Digitalen Bibliothek zeichnet die historische Entwicklung der Modezeichnung nach. Das Stadtmuseum Berlin ist mit der Sammlung Mode und Textilien beteiligt.

„Moden-Spiegel“-Zeichnung von Lieselotte Friedländer (1929)

Zum Welttag der Zeitschriften am 26. November stellen wir ein Berliner Modemagazin vor, dessen Stil vor hundert Jahren von den Bildern einer jungen Zeichnerin geprägt wurde.