Musik

Vom Kirchenlied bis zur Clubkultur hatte Musik für Berlin schon immer eine besondere Bedeutung. Tauchen Sie in Berlins Musikgeschichte ein und lernen Sie dabei einige spannende, teils wenig bekannte Kapitel der Berliner Stadtgeschichte kennen!

Rolling-Stones-Konzert in der (West-)Berliner Waldbühne, 1965; von links nach rechts: Mick Jagger, Keith Richards (verdeckt) und und Brian Jones
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Jochen Clauß

Afro-amerikanische Bühnen-Künstler:innen 1877-1933

Von den Jubilee Singers bis zum Jazz: Musiker:innen, Tänzer:innen und Varietékünstler:innen in Berlin

Arabella Fields

Mehr auf Tournee als an einem festen Ort, stilistisch breit aufgestellt und international vernetzt steht die Sängerin beispielhaft für die Varietéstars um 1900.

HipHop – Von New York über Berlin nach Istanbul

Entstanden ist der Hip-Hop im New Yorker Stadtteil Bronx. In den frühen 1980ern wurde er in Berlin durch die Medien bekannt. Tan Bahar aka DJ Cut’Em T. und Kulturwissenschaftlerin Verda Kaya sprechen über die Jugendkultur der 1980er und 90er in Berlin-Kreuzberg.

Musik aus der Dose

Eine heute fast vergessene Erfindung von Thomas Alva Edison machte um 1888 erstmals Musik-Aufzeichnungen möglich – und Berlin zur Medienmetropole.

Mechanische Musikinstrumente

Zweiteiliger Audioguide: Schon lange vor Erfindung von LP, CD und Stream konnte Musik mechanisch erzeugt oder wiedergegeben werden.

The Sound of Berlin

Gerade in Berlin hatte Musik schon immer eine besondere, eine rebellische, aber auch eine verbindende Kraft. Entdecken Sie in 70 Songs und instrumentalen Stücken aus sieben Jahrzehnten den einzigartigen Klang der Stadt!