NS-Zeit

Berlin war auch und nicht zuletzt die Hauptstadt des „Dritten Reiches“ und somit ein Zentrum des Nationalsozialismus. Die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft, kurz NS-Zeit genannt, hinterließ in der Stadt und in den Lebenswegen ihrer Menschen unauslöschliche Spuren.

SA-Männer mit antisemitischen Hetzplakaten am 1. April 1933 in einer Berliner Einkaufsstraße.
© Stadtmuseum Berlin | Foto: Heinrich Pöllot

Hans Rosenthal

Von den 1960er bis in die 1980er Jahre war der Holocaust-Überlebende Hans Rosenthal (1925 – 1987) einer der beliebtesten Showmaster im deutschen Radio und Fernsehen.

„So scheene is det jarnich“

Jeanne Mammen: die Berliner Chronik der Jahre 1933 bis 1976 in Briefen der Künstlerin und ihrer Vertrauten | Audio-Feature in 6 Teilen

Spurensuche nach „entarteter Kunst“

„Die Blumenfrau“ von Hans Christof Drexel: ein Beitrag aus der Provenienzforschung des Stadtmuseums Berlin.

Die Avus: Beginn und „glorreiche” Zeiten

Die Geschichte der ersten reinen Autostraße der Welt | Teil 1 (1921 – 1945)

Paul Lincke

Er gilt als Berlins populärster Komponist der leichten Muse. Mit „Berliner Luft“ setzte Lincke (1866 – 1946) der Stadt ein musikalisches Denkmal. Als sein Ruhm verblasste, ließ er sich vom NS-Regime vereinnahmen.

Jüdisches Leben in der Villenkolonie Grunewald

Die Audiotour folgt den Spuren von drei Berlinern mit jüdischem Familienhintergrund, die den nationalsozialistischen Terror überlebten: Fritz Ascher, Alfred Kerr und Konrad Latte.

Elly Beinhorn

Als Flugpionierin und Sportfliegerin gelang es Elly Beinhorn (1907 – 2007) in der Zwischenkriegszeit als einer von ganz wenigen Frauen, in der Männerdomäne der Fliegerei berühmt zu werden.