Was wir tun
Mit unseren Sammlungen, Ausstellungen und Programmen bieten wir einzigartige Zugänge zu vergangenen und aktuellen Entwicklungen der Stadt. Gemeinsam mit der diversen Stadtgesellschaft entwickeln wir neue Perspektiven und fördern vielstimmige Erzählungen.
Dabei setzen wir uns entschieden für Demokratie und Vielfalt ein und verurteilen jede Form von Diskriminierung, Ausgrenzung und Rechtsextremismus.
Damit leisten wir einen Beitrag für ein respektvolles und wertschätzendes Zusammenleben in einem vielfältigen, offenen und visionären Berlin. Die Grundlage für unser Sammeln, unser Programm sowie für unser Miteinander, den Umgang mit unseren Besucher:innen und die Zusammenarbeit mit Partner:innen ist der Wertekanon der Stiftung Stadtmuseum Berlin.
Die einzigartige Sammlung an sechs Ausstellungsstandorten und einem Zentraldepot umfasst mehrere Millionen Objekte. Zu den Standorten gehört seit Eröffnung des Humboldt Forums im Berliner Schloss auch die Ausstellung BERLIN GLOBAL, die als ein Ort der Entdeckung, Kommunikation und Partizipation die Verbindungen Berlins mit der Welt zum Thema hat.
Unsere gemeinnützige Aufgabe gemäß Museumsstiftungsgesetz (MuStG) ist es, „Kunstwerke und sonstige Kulturgüter zur Kultur und Geschichte Berlins zu sammeln, zu bewahren, zu pflegen, zu erforschen, in ständigen Schausammlungen sowie in Wechselausstellungen in museumsüblichem Umfang der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die Auswertung der Bestände für die Wissenschaft und die Volksbildung zu ermöglichen“.
Diskriminierungssensible Sprache
Um dem öffentlichen Auftrag und dem selbst formulierten Anspruch gerecht zu werden, bemüht sich das Stadtmuseum Berlin in Bild und Wort um eine diskriminierungssensible Sprache. Daher werden alle Texte (Website-Beiträge, Veranstaltungstexte, Pressemitteilungen, Newsletter, Social-Media-Posts, Flyer, etc.) geschlechtsneutral formuliert. Wo dies nicht möglich ist, verwenden wir den generischen Doppelpunkt bzw. in BERLIN GLOBAL den Gender-Stern – übereinstimmend mit den übrigen im Humboldt Forum vertretenen Institutionen und in dem Bewusstsein, dass beide grammatischen Hilfszeichen nicht völlig barrierefrei sind.